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AutorenbildDaniel Allemann

USA Westküstenreise mit Yellowstone

Aktualisiert: 12. Juni

Unsere Anreise mit der Edelweiss in die Wüstenstadt Las Vegas dauerte 11 Stunden. Mit dem Taxi ging es direkt ins Caesers Palace wo wir ein Zimmer im Nobu zugeteilt bekamen. Am ersten Abend besuchten wir die The Link Promenade wo wir im Yard House unseren ersten köstlichen Burger mit einem guten Bier genossen. Danach zogen wir weiter durchs Venetian, wo die Kanäle auch Indoors mit Gondeln befahren werden. Zu den Highlights am zweiten Tag in Vegas gehörte ein Besuch des neuen The World Resort und dem Bellagio mit dem wunderbaren Garten und dem Springbrunnen.  Von weitem sahen wir auch die neuste, leuchtende Attraktion, die Sphere.


Am nächsten Morgen startete unser Roadtrip mit der Übernahme des Mietwagens und der Fahrt durch den Zion Nationalparks, den Red Canyon bis zum Bryce Canyon Nationalpark. Übernachtet haben wir in den Under Canvas mit direkter Sicht auf die Sterne. Glamping vom feinsten.


Unser nächster Stopp war Park City ausserhalb von Salt Lake. Hier war der Besuch der ersten High West Whisky Distillery inklsuive Tasting und Nachtessen, sowie der Absacker auf der Dachterrasse des No Name Saloons ein Highlight. Am nächsten Morgen ging die Fahrt zuerst nach Antelope Island. Diese ist vor allem Reisenden zu empfehlen welche nicht die ganze Fahrt Richtung Norden machen wollen und trotzdem Antilopen und Büffel sehen möchten. Am Abend in Jackson, kann ich den Besuch des Town Squares und vor allem den Apero in der Million Dollar Cowboy Bar und dann das gleichnamige Steakhouse empfehlen.


Wir verbrachten danach 4 Nächte an unserem eigentlichen Ziel der Reise, dem atemberaubenden Yellowstone Nationalpark. Die Flora und Fauna des ältesten Nationalparks der USA sind alleine eine Reise wert. Die grossen Büffelherden, die farbigen Quellen und aktive Geysire, die Wasserfälle und die allgemeine Tierwelt sind ausserordentlich Spektakulär. Sobald man, bewaffnet mit Bärenspray, etwas abseits der Hauptattraktionen wandert, begegnet man praktisch keinen Touristen mehr und kann die Natur in vollen Zügen geniessen.


Auf der Rückreise nach San Francisco haben wir in Twin Falls und South Lake Tahoe übernachtet. Auf der eher eintönigen  Fahrt nach Twin Falls lohnt sich ein Abstecher zum Craters of the Moon National Monument. Die Hälfte unserer kleinen Reisegruppe hat in South Lake Tahoe auch endlich einen Bären gesichtet. Er hat kurz vor Mitternacht das Quartier mit dem durchstöbern der Mülltonnen geweckt. Ansonsten lädt South Lake Tahoe zum entspannen und wandern ein.


In San Francisco haben wir ausserhalb in Tiburon übernachtet und konnten so mit dem Schiff nach Downtown fahren. Auf der Überfahrt sieht man die Golden Gate Bridge und Alcatraz Island. Vom Ferry Building aus sind wir mit der Cable Car durch die Stadt gefahren und haben die touristischen Hotsports wie China Town, Lombard Street und  die Fisherman‘s Wharf besucht. Bei den Einheimischen sehr beliebt ist auch der Golden Gate Park mit dem de Young Museum, der California Academy of Sciences und diversen Gärten und Seen. Zum Abschluss besuchten wir auch ein College Football Spiel an der University of California in Berkeley und unsere Verwandten in Outer Sunset wo, wir auch das lokale Leben in San Francisco kennen lernen durften.




Unsere Highlights und Tipps:

Besuch einer Sportveranstaltung

Wanderung im Yellowstone

Velotour ab San Francisco über die Golden Gate Brücke nach Tiburon und zurück mit dem Schiff





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